Arda Fanfiction

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Vom Leben im Norden - Frieden und ein neues Zeitalter

von Ethelfara Ceorlred

Die Siegesnachricht verbreitet sich

„Roderic, du solltest so rasch wie möglich zu meinem Vater reiten und ihm von diesen Ereignissen hier berichten.“ Merry sprach rasch und leise. „Ich werde mich mit meinen Gefährten nach Michelbinge begeben und dort die Gefangenen aus dem Loch befreien. Pip hat ja diese Liste mit Gefangenen gefunden, die dort unter schlimmen Bedingungen festgehalten werden. Ich fürchte, wir werden bald dort für Ordnung sorgen müssen.“

Pippin hatte Merrys Worte gehört und nickte Roderic zu. „Entweder werden die Strolche die Gefangenen jetzt nur noch mehr quälen – oder die haben sich über alle Berge gemacht. Dann haben die Halborks alle, die im Loch sitzen dem Hungertod ausgeliefert.“

„Ich vermute, dass sich wohl nur noch wenige Feinde in Michelbinge aufhalten dürften“ erwiderte Roderic. „Schon in Wasserau ist den Kundschaftern aufgefallen, dass die meisten der Halborks von Westen herbeimarschiert sind. Das waren übrigens die, die ihren Ausbruch an der Hobbinger Straße versucht haben. Jetzt ist mir klar, warum: die wollten wohl im Loch wohl noch ein klein wenig Unheil anrichten, auf gemeine Weise. Aber ich fürchte, dass noch immer Feinde auf dem Weg lauern könnten. Herr Peregrin, übernehmt die Führung über die Landwehr und sorgt für Eure sichere Ankunft. Lasst die Kämpfer die Stadt sichern und bei der Befreiung der Gefangenen helfen. Mit Eurer Erlaubnis würde ich dann nach Bockenburg aufbrechen.“

„Mit einem Ross können wir dir hier nicht dienen“ lächelte Merry. „Aber nimm das Pony hier, das Herr Hüttinger uns geliehen hatte und reite nach Buckelstadt. Berichte auch dem Thain, was sich hier zugetragen hat. Er soll das Pony bald wieder zu Herrn Hüttinger zurückbringen lassen, und du solltest das Pferd meines Vaters in den heimischen Stall bringen.“ Merry lachte. „Ich will mir meine Rückkehr ja nicht mit einem Streit über ein fehlendes Pferd verderben.“

Noch in derselben Stunde machte Roderic sich also wieder auf, und seinen erster Zwischenhalt legte er bereits in Wasserau ein. „Lotho und Sharkû sind tot, die Räuber und Halborks besiegt und Beutelsend befindet sich unter Kontrolle der Vier Reisenden!“ rief Roderic laut, als er langsam durch Wasserau ritt. Nicht nur die Hüttingers waren erleichtert, und nach einem kurzen Bericht über das Geschehene hatte Roderic seinen Ritt nach Buckelstadt mit den Segenswünschen der Wasserauer Bevölkerung fortgesetzt. Rasch hatte er die Oststraße überquert, und erst auf der Anhöhe, die dem Wässertal gegenüberlag ließ er das Pony für einen kurzen Moment anhalten und auf einer Weide grasen. Aber er war nicht abgestiegen, und nachdenklich blickte der Hobbit auf das gegenüberliegende Wasserau. Weiter entfernt lag Hobbingen, und Beutelsend konnte er nicht erkennen (noch standen Scharrers Schuppen und Hütten). Rauch stieg von Wasserau auf; es war das große Wachfeuer, das noch immer brannte. Überall waren die Spuren der letzten zwei Jahre deutlich zu erkennen.

„Na, da wird Herr Saradoc aber so einiges zu verdauen haben, glaube ich“ meinte Roderic nachdenklich. Aber im Moment war es die Ruhe nach dem Sturm, die er genoss, der erste Moment seit Jahren, an dem er nicht in drängender Eile war. „Aber als Krieger sogar von den Kernländern bejubelt worden zu sein, das ist neu.“ Er atmete tief durch. „Dass es so weit kommen musste. Und so viel Tod und Verderben, das über uns alle gebracht wurde.“ Ein schwarzer Fleck verriet die Stelle, wo er mit ansehen musste, wie Hobbits bei lebendigem Leib von Sharkûs Halborks verbrannt worden waren. Roderic seufzte erneut. Dann wandte er sich ab, und die Sonne war bereits untergegangen, als er den Waldrand des Grünbergwalds erreichte. Aber dieses Mal ritt er, alleine, als Botschafter der Herren Meriadoc und Peregrin, und Roderic legte keine weitere Rast ein. So war es kurz vor Mitternacht, als er vor den Toren von Groß-Smials stand, und mit drei lauten Hornstößen weckte Roderic den halben Marktplatz von Buckelstadt auf.

„Roderic Bolger! Ist das notwendig, dass du in diesen unruhigen Zeiten die raren Stunden unser aller Nachtruhe störst?“

„Das ist es, Herr Paladin, Thain des Auenlands“ erwiderte Roderic würdevoll. „Ich überbringe Euch die Kunde von den Herren Peregrin Tuk und Meriadoc Brandybock, dass sowohl Lotho Sackheim- Beutlin, gesucht wegen Aufrührerei, Bruch von Land- und Stadtfrieden, Anstiftung zu Mord und Totschlag und vieler weiterer Verbrechen gesucht, als auch Sharkû, wegen Unterstützung dieses besagten Lotho und vielerlei anderer Verbrechen in ganz Mittelerde gesucht, von den vorgenannten Herren Peregrin und Meriadoc sowie der Landwehr besiegt worden sind. Lotho und Sharkû sind hierbei zu Tode gekommen. Der allergrößte Teil der feindlichen Kräfte; Räuber und Halborks wurde hierbei ebenfalls getötet oder gefangen. Mit anderen Worten: Es ist vorbei!“

Thain Paladin starrte Roderic mit offenem Mund an. Langsam schien er zu verstehen, was diese Worte bedeuteten: Lotho uind Sharkû tot, die Feinde größtenteils besiegt. Endlich rührte er sich, und er blickte über den Platz. Immer mehr Hobbits versammelten sich dort.

„Es ist vorbei!“ rief Paladin dann, und lauter Juben brach aus. „Hauptmann Roderic, keine besseren Nachrichten konntest du bringen. Und ja, du hast damit alles Recht, unsere Nachtruhe zu stören!“

„Ich möchte dennoch einige Worte der Warnung überbringen“ sagte Roderic laut und hob die Hand. „Nicht alle Halborks sind bei der Schlacht um Wasserau und den Kämpfen bei Hobbingen gefallen oder gefangen worden. Einige konnten sich absetzen und wiederum andere mögen von ihrer Niederlage noch nichts mitbekommen haben. Wir alle werden die gewohnte Wachsamkeit noch für eine Weile beibehalten müssen. Aber die Vier Reisenden sind bereits auf dem Weg nach Michelbinge, wo sie ebenfalls für Ordnung sorgen werden. Wie wir anschließend vorgehen werden, um der letzten Strolche habhaft zu werden, das müssen wir dann sehen.“

„Ihr habt Hauptmann Roderic gehört!“ rief der Thain. „Weiterhin volle Wachsamkeit, und wir werden uns jetzt wieder zur Nachtruhe begeben. Dennoch werden wir alle jetzt besser schlafen als noch vor eine Stunde.“

Mit diesen Worten zerstreute sich die Menge wieder, und der Thain forderte Roderic auf, mit ihm nach Groß-Smials zu kommen. „Du bist weit geritten, und wie ich dich kenne, hast du seit vorgestern nicht geruht. Stimmt es, oder liege ich da richtig?“

„Ihr habt recht“ lächelte Roderic. „Aber die Dinge, die anzustoßen waren, waren allesamt zu wichtig, als dass ich diese mit meiner Ruhe behindern wollte. Und Herr Meriadoc hat mich um eine Sache gebeten: ich soll mich alsbald zu Herrn Saradoc begeben. Einerseits soll ich ihm sein Ross zurückbringen und andererseits natürlich dieselbe Botschaft, die ich vorhin hier bekanntgegeben hatte auch ins Bockland tragen.“

„Das wirst du. Aber nicht sofort. Du legst dich jetzt für wenigstens ein paar Stunden hin. In dieser Zeit wollen wir dir noch einige frische Reisevorräte einpacken und das Ross des Herrn vom Bockland vorbereiten. Wenn du um neun Uhr aufbrichst, dann reicht das vollkommen: du reitest ja auf einem schnelleren Ross. Keine Widerrede, Roderic: ich bestehe darauf.“

Ein ausgeruhter Roderic Bolger hatte sich also auf einem großen Pferd auf den Weg ins Bockland gemacht, und er wählte wieder den Weg durch das Grünbergland. Zum einen wusste er nicht, wie die Lage auf der Oststraße tatsächlich war und zum anderen kannte er den Weg über den Waldhof mittlerweile am besten. So kam er rasch und ohne große Verzögerungen in den Stockbruch, und in Weidegrund und Rohrholm wurde seine Nachricht vom Sieg über Lotho und Sharkû von der Bevölkerung wie den Landwächtern gleichermaßen gefeiert. Natürlich hatte er sich auf den Weg nach Stock gemacht, wo eine erleichterte Bevölkerung sich zur Brückenwache aufmachte. Nach dem Durchbruch der Vier Reisenden hatten einige wenige Wächter ihren Dienst fortgesetzt; aber sie hatten vor allem verhindert, dass Halborks oder Räuber die Brücke passierten. Roderic stellte den Wächtern klar, dass sie ab sofort den Befehlen des Herrn vom Bockland zu gehorchen hatten, und alle erklärten, dies bereits zu tun.

So konnte Roderic seinen Weg ins Bockland fortsetzen, und das Bocklandtor war noch immer (wie von Sithric angeordnet) verschlossen. Aber auch hier waren es drei Hornstöße, die für einige Unruhe auf der anderen Seite des Tores sorgten. Dann öffnete es sich, und der Erste Hauptmann der Grenzwache Sithric Brandybock stand Hauptmann Roderic ebenfalls hoch zu Ross gegenüber.

„Roderic Bolger? Du hier? Was gibt es?“

„Folgendes, Herr Sithric Brandybock: die Herren Meriadoc Brandybock und Peregrin Tuk lassen vermelden, dass Lotho Sackheim- Beutlin und dieser Sharkû in Beutelsend niedergeworfen und dabei getötet wurden. Weiterhin wurden in einer Schlacht bei Wasserau der größte Teil der noch vorhandenen Kräfte an Halborks und Räubern entweder getötet oder gefangen. Einige wenige konnten entkommen, deswegen werden wir die gewohnte Wachsamkeit noch beibehalten müssen. Aber einstweilen darf der Krieg als beendet angesehen werden.“

„Roderic, das sind Nachrichten, die jenseits dessen liegen, was wir hier zu dieser Stunde erwartet haben. Ich werde dich jetzt noch ins Brandyschloss bringen. Und dann will ich dabei sein, wenn du Bockenburg und das Brandyschloss mitten in der Nacht mal tüchtig um den Schlaf bringst! Deine Nachrichten sollen uns diesen Spaß wert sein!“

Die beiden lachten, und Roderic und Sithric galoppierten die letzten Meilen zum Brandyschloss. Und ja, natürlich standen sie dort vor verschlossenen Toren (wie vor langen Jahren schon einmal, grinste Sithric) aber Roderic blies auch hier seine drei lauten Hornstöße.

Fenster und Türen gingen rings um den Schlossplatz auf, Hobbits strömten auf den Platz, und endlich öffnete sich das Tor zum Brandyschloss. Der Herr des Bocklands trat (im Nachthemd und etwas unwirsch) den beiden Reitern gegenüber. Aber Saradoc sah einen Ausdruck in Roderics Augen, der Großes erwarten ließ.

„Der Erste Hauptmann der Grenzwache bringt jemanden, der schon mehrmals als mein Hauptmann große Dinge vollbracht hatte.“ Saradoc lächelte jetzt. „Nun, Roderic? Und Sithric? Was ist es dieses Mal? Weswegen der Aufruhr in der Nacht?“

„Folgendes, mein Herr Saradoc, Herr des Bocklands: ich lasse Euch von Eurem Sohn die besten Grüße aus Beutelsend überbringen und ausrichten, dass er seine Rückkehr nicht um den Streit um ein fehlendes Ross getrübt sehen möchte. Weiterhin überbringe ich im Auftrag der Herren Meriadoc und Peregrin die Nachricht, dass in einer Schlacht bei Wasserau der größte Teil der Halborks und Räuber getötet oder gefangen wurde und jetzt nur noch wenige auf freiem Fuß sind. Des weiteren wurde Lotho Sackheim- Beutlin und dieser Sharkû bei Beutelsend niedergeworfen. Besagte Personen kamen dabei ums Leben. Aber wir können jetzt sagen, dass der Krieg vorbei ist.“

„Der Krieg ist vorbei? Sharkû wurde getötet, und dieser Lotho auch? Roderic, das sind die besten Nachrichten, die ich in den letzten zehn Jahren vernommen habe!“ Saradoc trat auf den Schlossplatz. „Habt ihr das gehört? Der Krieg ist vorbei! Lotho ist tot, Sharkû ist nicht mehr, die Räuber und Halborks wurden vernichtend geschlagen! Es ist ausgestanden!“

Die Hobbits jubelten, und trotz der nächtlichen Stunde machten die freudigen Neuigkeiten die Runde im ganzen Bockland. Und überall traten die Bewohner des Bocklands aus ihren Häusern und Höhlen, und sie feierten bis weit nach dem Anbruch des neuen Tages. Aber der Herr des Bocklands brachte Roderic und Sithric ins Brandyschloss hinein, und die beiden wurden in bequeme Sessel gedrückt.

„So, ihr beiden. Ich will jetzt alles wissen, was sich in der letzten Zeit so zugetragen hatte.“ Saradoc hatte sich rasch seine Tageskleidung übergeworfen. Jetzt konnte er seine Neugierde nicht mehr zügeln. „Sharkû ist nicht mehr?“

„Sharkû ist nicht mehr, jedenfalls meldete Roderic das so“ sagte Sithric. „Aber ich hatte bei diesen Angelegenheiten nur einen kleinen Anteil. Roderic, man sagt, dass du vor Ort warst.“

„Das ist richtig, Herr Sithric.“ Roderic setzte sich in seinem Sessel auf. Dann sah er Saradoc und Sithric tief in die Augen. „Gut, dass ihr beide sitzt. Noch besser, dass ihr beide weder Pfeife noch Weinglas in der Hand haltet.“

„Roderic? Was ist so dramatisch, dass du deine Erzählung so spannend machst?“

„Nun, mein lieber Herr Sithric, der Herr des Bocklands kann offensichtlich seine Spannung bezüglich der Erkenntnisse über Sharkû nicht mehr verbergen.“ Saradoc rutschte in seinem Sessel hin und her. „Ich werde die gesamte Erzählung daher noch ein wenig aufschieben“ fuhr Roderic fort. „Wie ich schon sagte: gut, dass ihr beide sitzt!“

„Nun?“ Saradoc konnte seine Ungeduld nicht mehr verbergen.

„Nun, Sharkû und Saruman waren ein und dieselbe Person!“

„Saruman ist…war… Sharkû?“ rief Saradoc und sprang auf. „Sithric, hast du das gehört? Dann haben wir beide also richtig gelegen, damals in der Westfold! Aber König Thengel wollte das ja nicht hören, und sogar Gandalf beschwichtigte uns. Und ja, sogar ich ließ mich von ihm einlullen! Also, jetzt bin ich fertig! Gut, dass ich weder eine Pfeife noch ein Weinglas in der Hand habe!“

Sithric war reichlich bleich im Gesicht geworden. „Wenn ich daran denke… dass ich damit diesem Sharkû sogar einmal gegenüber gestanden hatte. Saruman, den alle als einen wertvollen Verbündeten gehandelt hatten… ausgerechnet Saruman? Aber jetzt wird doch einiges klarer: die Spione sogar in Edoras, die Orks und Dunländer, die sich wie selbstverständlich auf den verborgensten Wegen der Westfold und des Gebirges fortbewegten; ganz so, als ob sie das schon immer getan hätten. Natürlich, Saruman hatte sie alle ausgekundschaftet, und wir alle dachten uns nichts dabei!“

„Wenn ich daran denke, was da alles noch hätte schiefgehen können… besser, wir denken erst gar nicht daran. Es kam nicht so, und da bin ich dankbar dafür.“ Auch Saradoc war jetzt ziemlich blaß um die Nase.

„Meine Herren, ist euch nicht gut? Soll ich etwas bringen lassen?“

„Alles ist gut, Roderic. Ich glaube, diesen Schock unseres Lebens müssen wir beide erst einmal verdauen.“ Sithric lachte auf einmal laut auf. „Papa, was machen wir uns eigentlich für düstere Gedanken? Sharkû ist tot, damit kann er nichts mehr anrichten! Wie es vorhin auf dem Schlossplatz so schön gesagt wurde: es ist vorbei! Genau das – und jetzt bin ich aber schon neugierig darüber, was sich alles im Kernland zugetragen hatte. In Wasserau gab es eine Schlacht?“

„Die gab es“ antwortete Roderic. Anschließend berichtete er von allem, was sich seit seinem raschen Aufbruch vom Bockland vor einigen Tagen zugetragen hatte, und die Augen des Herrn vom Bockland leuchteten, als Roderic von der Rolle seines Sohnes bei der Schlacht von Wasserau und der anschließenden Niederwerfung von Saruman berichtete. Sithric wurde stutzig, als von Schlangenzunge berichtet wurde, der ebenfalls aus Rohan gekommen war, aber Sarumans Diener gewesen war.

„Schlangenzunge, das ist kein rohirrischer Name. Ich frage mich, ob der richtige Name bekannt ist. Aber vielleicht weiß Merry mehr? Er wird uns wohl ohnehin so einiges berichten können, glaube ich. Aber noch gibt es wohl Arbeit zu tun.“

„Das ist so“ sagte Saradoc. „In Michelbinge für Ordnung sorgen, Gefangene befreien, Feinde verfolgen. Das alles ist jetzt notwendig. Ich fürchte, dass ich deine Dienste als Hauptmann wohl noch einmal in Anspruch nehmen muss, Roderic. Ich werde einige schnelle Trupps zusammenstellen, die sich um die Säuberung der Lande kümmern soll. Aber wir werden alles Weitere dann besprechen, wenn Merry bald mit weiteren Neuigkeiten kommt. Und ich will wissen, was ihn zu Rohans Dienstbarkeit gebracht hat, den Herrn Tuk aber nicht.“

„Und ich frage mich, ob Merry etwas mit den Rangzeichen der Westfold anfangen kann“ grinste Sithric. „Ich meine, ob man ihm von einem gewissen Heerführer berichtet hatte.“

„Bring mich noch auf Ideen“ lachte Saradoc. „Roderic, die Kundschafter sollen mir sofort melden, wenn sich dieser Ritter von Rohan wieder dem Bockland nähert. Sithric, auch von dir erwarte ich dann deine rohirrische Rüstung!“

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