Die jungverheiratete Éowyn ist gerade dabei, mit ihrem Gemahl Faramir in
das schöne Land Ithilien zu ziehen, als unerwarteter Besuch aus Rohan
eintrifft. Éowyn muß eine schwere Entscheidung treffen.

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Drei Jahre nach dem Ringkrieg: in Minas Tirith bricht nach dem Besuch einer Abordnung aus Haradwaith eine tödliche Seuche aus. Faramir wird in der Stadt gebraucht. Er schickt seine Familie zum Schutz nach Dol Amroth. Doch dann wird er selbst krank.

Das Verhältnis zwischen Éowyn und Arwen ist getrübt: die Königin weist die Freundschaft der ehemaligen Schildmaid zurück und schließt sie auch vom Palastleben aus. Arwen ist eifersüchtig auf Éowyn, die einst ihren geliebten Gemahl begehrte. Im Laufe der Zeit verhärten sich die Fronten und durch eine unglückliche Verkettung von Ereignissen und Missverständnissen gerät die Ehe des Truchseß-Paares in eine tiefe Krise...

Die Krönung Aragorns führt Gondor ins Licht. Aber es gibt jemanden, den an diesem Tag endgültig die Dunkelheit verschlingt...

Faramir verliert kurz vor dem Wintersonnenwendfest ein wertvolles Amulett im verschneiten Wald. Da dies ein besonderes Geschenk des Königs von Rohan war, hängt bei ihm deswegen der Haussegen schief. Eine arme Puppenspielerin findet dann das Amulett.

In Gondor begeht man das sogenannte „Julfest“, das Fest der Wintersonnenwende. Zu diesem Fest hat König Elessar alle seine Freunde eingeladen. Eine Gelegenheit für den schüchternen Faramir, endlich Éowyn wieder zu sehen, welcher er immer noch nicht seine Liebe gestanden hat ...